Das ist der Moment, in dem die neue Kette durch die Litzen kommt und ich gebe zu, dass man auf dem Foto nichts erkennen kann. Da nützt die beste Ausrüstung nichts, es bleibt dabei: Ich kann einfach nicht fotografieren! Entschuldigung...
Na gut, hier sieht man es besser. Es hat nur wenig gehakt und ich habe keinen Faden verloren.
Der Rest war ein Klacks: Weiter ziehen, bis die Knoten durch das Blatt kamen. Das sieht vielleicht wirr aus, ist es aber gar nicht. Man muss nur ziehen und alles ordnet sich sich fein säuberlich.
Und jetzt sieht es so aus:
Ich bin sehr zufrieden. Bilder von den 7 Läufern gibt es später.
Fazit: Auch wenn die Konterei öde und langwierig ist, finde ich persönlich es angenehmer, die neue Kette anzuknoten, statt alles neu einzuziehen. Der Nachteil ist natürlich, dass man den identischen Einzug hat wie die alte Kette. Aber das stört mich in diesem Fall nicht. Ich möchte Servietten weben und die dürfen ja gerne das selbe Muster haben, wie die Läufer.
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