In meinem Kopf gären die nächsten Projekte. Ich möchte Jutesäckchen weben, in denen man die Weihnachtsgeschenke verschenken kann. Und ich überlege, wie ich flauschige Badetücher weben könnte. Ob Baumwollchenille ein gutes Material wäre?!
Sonntag, 31. Oktober 2010
Acht
Hier sind mal meine ersten acht Schätzchen zu sehen. Inzwischen auch gesäumt. Mal sehen, wie sie gewaschen aussehen.
In meinem Kopf gären die nächsten Projekte. Ich möchte Jutesäckchen weben, in denen man die Weihnachtsgeschenke verschenken kann. Und ich überlege, wie ich flauschige Badetücher weben könnte. Ob Baumwollchenille ein gutes Material wäre?!
In meinem Kopf gären die nächsten Projekte. Ich möchte Jutesäckchen weben, in denen man die Weihnachtsgeschenke verschenken kann. Und ich überlege, wie ich flauschige Badetücher weben könnte. Ob Baumwollchenille ein gutes Material wäre?!
Samstag, 30. Oktober 2010
Nichts geht mehr!
Nun habe ich meinen Warenbaum an seine Grenzen gebracht. Ich musste die Kette abschneiden und habe acht Geschirrtücher fertig. Ich denke aus dem Kettrest bekomme ich noch mal 2-3 Tücher. - Weihnachten kann kommen... :-)
Dienstag, 26. Oktober 2010
Experimente
Momentan probiere ich flottierende Schussfäden aus. Allerdings nur im schmalen Kettstreifen. Es ist spannend, was sich alles machen lässt. Der Warenbaum ist fast voll. Ich werde die Tücher doch rausnehmen müssen. Schade, dass ich im Moment nicht mehr Zeit zum Weben habe...
Freitag, 22. Oktober 2010
Es ripst vor sich hin..
Ohwohl ich eigentlich gerade strickfilze - da hast sich ein ganz dringender Bedarf an Hausschuhen aufgetan- doch noch ein Bild von meiner Kette. Das ist wohl ein ganz klassischer Rips. Mit dem will ich noch weiter experimentieren. Ich webe noch immer Geschirrtücher. Davon kann man nicht genug haben...
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Rips
Rips hat mich schon länger interessiert. Nun habe ich die Gelegenheit, mir einige Möglichkeiten zu erarbeiten. Besonders gut gefällt mir diese Variation. Es ist Muster 188, f nach Erika Arndt:
Der Schuss ist vierfaches Cottolin, dessen Ströme durch die Bindung immer hin und her gelenkt werden. Das Bild ist quer zur Webrichtung aufgenommen.
Der Schuss ist vierfaches Cottolin, dessen Ströme durch die Bindung immer hin und her gelenkt werden. Das Bild ist quer zur Webrichtung aufgenommen.
Dienstag, 19. Oktober 2010
Back
Ich war ein paar Tage weg und habe tatsächlich den Webstuhl vermisst. Die Ripskette macht mir nämlich viel Freude. Jetzt bin ich wieder fleißig am Weben.
Mit der Abnähtechnik schaffe ich es nur etwa 3 cm Kette zu verbrauchen, wenn ich mit einem neuen Geschirrtuch anfange. Aber leider ist die Kette nicht ganz gleichmäßig auf dem Kettbaum. Ich werde früher oder später doch mal neu anbinden müssen. Aber bis dahin sieht der Wechsel so aus:
Mit der Abnähtechnik schaffe ich es nur etwa 3 cm Kette zu verbrauchen, wenn ich mit einem neuen Geschirrtuch anfange. Aber leider ist die Kette nicht ganz gleichmäßig auf dem Kettbaum. Ich werde früher oder später doch mal neu anbinden müssen. Aber bis dahin sieht der Wechsel so aus:
Dienstag, 5. Oktober 2010
Das erste Tuch
Erstes Fazit: Das Karomuster ist ganz nett. Ich webe die Farben der Kette im Schuss und nehme das Cottolin doppelt. Allerdings finde ich das Gewebe für ein Küchentuch noch immer recht dünn. Vermutlich ist das eine Eigenart des Rips. Das ist mein erster Rips und ich denke, ich werde es beim nächsten Tuch einfach mit einem dreifachen Cottolinschuss versuchen. Ob ich im Schuss auch Leinen und Cottolin mischen kann? Oder verzieht es sich dann?
Die Kante habe ich wieder "abgenäht", so dass ich nur wenig Kettverlust habe. Ich denke, so bekomme ich wohl 10 Tücher aus der Kette. - Man darf gespannt sein. :-)
Ich habe nur keine Ahnung, wie stark der Rips eingeht. Bei der Waffelbindung habe ich 70cm gewoben und gute 50cm am Ende in der Länge herausbekommen. Ich denke, ganz so stark wird der Rips nicht eingehen, oder? Ich denke, ich webe mal 65cm lang.
Montag, 4. Oktober 2010
Jetzt gehts los...
In einer konzentrierten Aktion habe ich am Samstag den Webstuhl eingerichtet und angewoben. Nach etwas feinmotorischem Gewurstel (ich musste eine Litze "einbauen") lag die Kette endlich rein und fein vor mir.
Ich habe gemischten Rips nach Erika Arndts Muster 188 d-f eingezogen und probiere gerade e. Die Partien wechseln mit den Farben. Ich denke, ich werde mit dem Einzug viel Freude haben, weil verschiedene Variationen möglich sind.
Ich möchte Küchentücher weben. Vielleicht auch noch einen Läufer. Die Kette ist 9m lang und damit lässt sich doch was anfangen. :-)
Für die Küchentücher werde ich allerdings den Schuss doppelt nehmen müssen. Sonst wird es zu dünn.
Hier ein Bild von meiner Anwebprobe.
Ich denke Karos sehen sicher gut aus. Oder ein Schuss, der eine andere Farbe als die Kette hat. - Ich freue mich auf all die Variationsmöglichkeiten.
Ich habe gemischten Rips nach Erika Arndts Muster 188 d-f eingezogen und probiere gerade e. Die Partien wechseln mit den Farben. Ich denke, ich werde mit dem Einzug viel Freude haben, weil verschiedene Variationen möglich sind.
Ich möchte Küchentücher weben. Vielleicht auch noch einen Läufer. Die Kette ist 9m lang und damit lässt sich doch was anfangen. :-)
Für die Küchentücher werde ich allerdings den Schuss doppelt nehmen müssen. Sonst wird es zu dünn.
Hier ein Bild von meiner Anwebprobe.
Ich denke Karos sehen sicher gut aus. Oder ein Schuss, der eine andere Farbe als die Kette hat. - Ich freue mich auf all die Variationsmöglichkeiten.
Freitag, 1. Oktober 2010
Ermüdend
Die Freude an meinem Ripsprojekt wird durch das leidige Schären sehr getrübt. Warum habe ich nur so eine primitive Ausrüstung?! (- Weil ich ein Spinnrad statt eines Schärbaumes gekauft habe... *grins)
Ich habe eine Stunde für ein Drittel der Kette gebraucht. Aber immerhin sieht die Kette auf dem Schärgitter immer sehr apart aus...
So, dann mache ich mich jetzt an das zweite Drittel. *seufz
Ich habe eine Stunde für ein Drittel der Kette gebraucht. Aber immerhin sieht die Kette auf dem Schärgitter immer sehr apart aus...
Es ist Cottolin, 10 Fäden pro Zentimeter.
So, dann mache ich mich jetzt an das zweite Drittel. *seufz
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